Sonntag, 2. März 2014

Gesellschaft für Baugrund- und Umweltuntersuchungen




Wir bringen die Wahrheit ans Licht!




Die GEOTOP GbR Grube + Grote wurde 1999 gegründet. Seit dem 01.06.2009 leitet Herr Grube von GEOTOP das Ökologische Bauherrenzentrum ÖBHZ.

Unsere Arbeitsschwerpunkte sind:
Durchführung von geologischen geologischen Erkundungen (Baugrund, Altlasten, Grund- und Schichtenwasser, Versickerungsfähigkeit des Untergrundes), Bausubstanzbewertungen, Durchführung von Standsicherheitsberechnungen, Erstellen von Gutachten, Schadensbewertungen (Risse, Feuchtigkeit) aus geotechnischer und hydrogeologischer Sicht, Projektierung von Anlagen zur Regenwasserversickerung, Dimensionierung von Erdwärmesonden ...
So manche Wahrheit, die wir ans Licht bringen, bilden eine entscheidende Grundlage für das weitere Handeln - so zum Beispiel, wenn Torfe oder Torfmudden im Untergrund die Standsicherheiten von Bauwerken gefährden, sich Altlasten oder schädliche Verunreinigungen auf dem Grundstück befinden oder Feuchteschäden durch präventive Maßnahmen vermeidbar sind.
Darüber hinaus betreiben wir Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet des Filteraschen-Recycling. Damit liefern wir einen Beitrag zur Substitution von Rohstoffen (insbesondere Zement) und tragen bei Verwirklichung unserer Entwicklungen zur Reduzierung des Strombedarfes und der CO2-Emmisionen bei.
Auf dem Bildungssektor sind wir ebenfalls engagiert. So ist Herr Grube mit Schnecke Berta in Kitas und Schulen unterwegs. Für Gymnasien wurde eine PowerPoint-Präsentation zum Thema "Metamorphose der Varisziden" entwickelt. Zukünftig wollen wir uns im Daimon-Schülerlabor des Gutshauses "Schloss Hohenschönhausen" engagieren, wo einst Paul Schmidt die Trockenbatterie für Taschenlampen erfunden hat.

Bio-Elektromagnetik kontra Radiästhesie - Wie funktioniert die Wünschelrute?



Die Wünschelrute funktioniert - nur nicht bei allen. Die Wirksamkeit ist durch anerkannte Messmethoden auch georeferenziert. Was aber besonders bemerkenswert ist: sie funktioniert nur mit zwei Beinen! Mit Erdstrahlen lässt sich dieses Phänomen nicht erklären. Die Radioästesie kommt damit in akute Erklärungsnöte.
Eine wesentlich einleuchtendere Erklärung basiert auf die Erkenntnis von FITZ-GERALD, dass durch Wechselströme elektromagnetische Wellen hervorgerufen werden. Beine, Arme und Schläfen fungieren als Antennen. Die mit einem Dielektrikum gefüllten Blutgefäße sind durch Wechselströme gekennzeichnet, die an diesen Antennen bio-elektromagnetische Wellen freisetzen. Die elektrischen Ladungen auf der Hautoberfläche leisten hierbei sicherlich auch einen Beitrag.
Bei zeitlich versetzten elektromagnetischen Wellen können dazwischen elektrische Felder entstehen.

Bei Änderungen der elektrischen Widerstände bzw. Leitfähigkeiten im Untergrund erfolgt eine Rückkopplung mit den "Beinantennen", die nun diese Änderungen des Potentials empfangen. Der Körper versucht nun über das zentrale Nervensystem, sofern dies nicht blockiert wird, diese Potentialdifferenz auszugleichen, indem Kalium-Ionen in die Blutbahn eingespeist werden. Man nennt dies auch "Ausschütten von Neuronen". In einem Experiment bei einem Neurologen konnte ich den Beweis hierfür erbringen - war aber schmerzhaft (mit Elektroschocks verbunden). Nervenbahnen sind deshalb direkt an der Wandung von Blutgefäßen. Über die Neuronen bzw. Kalium-Schübe werden u.a. Muskelkontraktionen hervorgerufen. Auf den Draht in der Hand wird infolge des Ausgleiches der Potentialdifferenz in Moment erzeugt - entweder durch Erhöhung der Leitfähigkeit im Blut in den Fingern oder über die Muskelkontraktion. Das ist soweit das Einzige, was mir noch nicht klar ist.

In unserem Unternehmen schafft es fasst jeder Mitarbeiter, mit dem Draht Anomalien im Untergrund nachzuweisen. Die Reaktivität ist jedoch individuell. Bei einigen klappt es wohl aus folgenden möglichen Gründen nicht, Anomalien mit dem Draht zu detektieren:
- Blockade durch gedankliches Steuern des zentralen Nervensystems nach dem Motto: "an diesen Hokuspokus glaube ich nicht".
- Senden von elektromagnetischen Wellen ohne Zeit-Versatz (dann klappt die Messung aber mit Begleitperson)
- Die Übertragung zwischen Hand und Draht ist gestört

Um welche Art von Anomalien es sich im Untergrund handelt, kann nur anhand von Strukturen oder in der Nähe befindlichen Schächten, Bauwerken oder Bäumen erraten werden. Wenn eine Elektroleitung neben einer Gasleitung liegt, kann es fälschlicherweise dazu führen, dass die Gasleitung oder Elektroleitung nicht erkannt wird. Dafür zeigt sich eine "scheinbare" Anomalie wieder hinter der Gasleitung, wo eigentlich nichts mehr liegt. Es wirkt ja jede Änderung der Leitfähigkeit unterhalb der Füße und es ist völlig egal, ob der Draht dabei gerade aus, nach innen oder nach außen zeigt.

Übrigens stellen die Radarwellen der Fledermäuse auch elektromagnetische Wellen dar. Unsere Signale sind nur etwas "verkümmert".

Verfasser: Ronald Grube